25. Januar 2020
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, sind Kleinigkeiten zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das, was in uns liegt nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder. © Henry Stanley Haskins
09. Februar 2019
Ich lausche den Worten. Deine Lieder klingen und sprechen ihre ganz eigene Sprache. Meine Augen brennen, mein Herz dehnt sich aus es füllt sich immer mehr bis es überläuft. Die Flutwelle steigt hoch in die Kehle und immer höher hinauf. Wo soll das enden? Ich öffne die Augen Eine Schleuse bricht. Jede Träne sucht ihren Weg, fällt tonlos herab. Jeder Tropfen sagt Dank für Deine Liebe, die unverbrüchlich ist und meiner Flut standhält. Ich bin übergelaufen. Zu Dir.
24. August 2018
Ich setze Grenzen - körperlich und verbal. Ich grenze aus, grenze ein, grenze ab. Ich könnte ein Grenzgänger werden, ein Grenzenüberschreiter und so grenzenlosen Raum schaffen für die Größe und die ewige Gegenwart Gottes. Dann wäre ich alle Grenzen los.
19. Dezember 2017
Ein wunderbares Gedicht von Rainer Maria Rilke.
02. Dezember 2017
Meditation einer 20jährigen Theologie-Studentin in Taizé, 12.10.77
11. November 2017
Warum verlernen wir Erwachsenen das Staunen?
01. November 2017
Trauer hat viele Gesichter, auch eines das lächelt.
18. Oktober 2017
Wenn ich mich bewusst auf meine Füße konzentriere, bin ich voll da.
10. Oktober 2017
"Wenn man nicht mehr danach sucht kommt so vieles von allein. Hinter jeder neuen Tür kann die Sonne wieder schein'n..." so heisst es in einem Song von Adel Tawil. Kennst du das auch, dass in dem Moment, in dem die verzweifelte Suche nach jemandem oder etwas nachlässt, sich plötzlich eine neue Tür auftut?
02. Oktober 2017
Ein schwermütiges Gedicht von Rilke mit einer so bildhaften und schönen Sprache - ich liebe es.

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